Startseite Tiere Vögel Enten, Gänse und Schwäne
Bildergalerie Enten, Gänse und Schwäne
Enten
Die Familie der Entenvögel ist die artenreichste aus der Ordnung der Gänsevögel. Sie umfasst 47 Gattungen und etwa 150 Arten. Zu dieser Gruppe gehören so bekannte Typen von Wasservögeln wie die Enten, Gänse und Schwäne. Vielleicht abgesehen von den Hühnervögeln hat keine andere Vogelgruppe so zahlreiche Wechselbeziehungen zum Menschen: Allein fünf Arten wurden domestiziert, Entenvögel werden wegen ihres Fleisches, ihrer Eier und ihrer Federn gejagt und gehalten, und in vielerlei Form haben sie Eingang in Märchen, Sagen und Comics erhalten.
Quelle: Wikipedia
Gänse
Die Gänse sind in der biologischen Systematik der Vögel eine Unterfamilie der Entenvögel.
Der Begriff Gans für diese Vogelgruppe ist relativ alt. Bereits im althochdeutschen wie im Mittelhochdeutschen wurde der Begriff gans verwendet. Vergleichende Analysen mit anderen indogermanischen Sprachen legen nahe, dass sowohl die deutsche Bezeichnung gans als auch die lateinische Bezeichnung anser, der heute die Gattungsbezeichnung für die Feldgänse ist, sich aus dem fauchenden Laut der Gänse ableitet.
In der deutschen Sprache gibt es für die männliche Gans die Bezeichnungen Gänserich, Ganser, Ganterich oder Ganter, und die junge Gans bzw. das Gänseküken Gänsel oder Gössel.
Quelle: Wikipedia
Schwäne
Die Schwäne sind eine Tribus der Entenvögel. Innerhalb dieser Familie werden sie den Gänsen zugerechnet. Schwäne sind die größten aller Entenvögel. Wegen des rein weißen Gefieders der europäischen Arten und der eindrucksvollen Größe sind sie in zahlreiche Mythen und Märchen eingegangen.
Das Gefieder der Schwäne ist entweder rein weiß oder zeigt eine Mischung aus schwarz und weiß, wobei weiße Varianten schwarze Flügelspitzen haben können. Die Trauerschwäne sind die einzige vollkommen schwarze Schwanenart. Die Geschlechter aller Arten zeigen nur geringfügige Unterschiede im äußeren Erscheinungsbild Geschlechtsdimorphismus.
Schwäne unterscheiden sich von den Gänsen im engeren Sinn durch einen noch längeren Hals, der ihnen das Gründeln im tieferen Wasser ermöglicht, und die Körpergröße, die sie zu den größten Wasservögeln macht. Ihre Flügelspannweite kann bis zu 240 cm betragen, ihr Gewicht 14,3 kg erreichen. Die Beine sind relativ kurz und weit hinten am Körper abgesetzt, so dass Schwäne an Land eher schwerfällig wirken. So sind Schwäne auch aquatischer als andere Gänse, verlassen also sehr viel seltener das Wasser.
Quelle: Wikipedia
© DigiFokus.de |