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Bildergalerie Robben

Seebär

Robben

Die Robben sind eine Gruppe zum Wasserleben übergegangener Raubtiere. Der wissenschaftliche Name "Pinnipedia" leitet sich aus dem Lateinischen von pinna, „Flosse“ und pes, „Fuß“ her, bedeutet also Flossenfüßer. Unter diesem Namen oder als Wasser-Raubtiere findet man sie manchmal auch in der Fachliteratur, am bekanntesten aber sind sie als Robben.

Robben sind mittelgroße bis große Säugetiere, die Längen zwischen 1,20 und 6 Metern erreichen können. Das Gewicht schwankt zwischen den Arten extrem und liegt zwischen 25 Kilogramm bei Weibchen der Antarktischen Seebären und mehr als 4 Tonnen bei männlichen Südlichen See-Elefanten. Oft lässt sich ein auffälliger Sexualdimorphismus feststellen: See-Elefanten-Männchen wiegen oft bis zu viermal mehr als ihre Weibchen.

Der Robbenkörper hat eine torpedoförmige Gestalt: Der abgeflachte Kopf ist durch einen dicken Hals nur undeutlich vom Rest des Körpers abgesetzt, der Schwanz nur noch als Rudiment erhalten. Die Gliedmaßen sind zudem bis zum Ellbogen beziehungsweise Knie in den Körper eingebettet, so dass nur Unterarm und -schenkel frei liegen. Alle diese Eigenschaften setzen den Strömungswiderstand herab und dienen so der Anpassung an das Leben im Wasser.

Quelle: Wikipedia

 
Seehund

Seehunde

Der Seehund (Phoca vitulina) ist eine in allen nördlich-gemäßigten Meeren verbreitete Robbe aus der Familie der Hundsrobben.

Seehunde sind im Vergleich zu der anderen an deutschen Küsten verbreiteten Robbe, der Kegelrobbe, kleine und schlanke Robben (Männchen etwa 170 cm, Weibchen 140 cm, Gewicht 150 beziehungsweise 100 kg). Von der Kegelrobbe unterscheiden sie sich auch durch ihren rundlichen Kopf. Die Färbung ist regional sehr variabel; in deutschen Küstengewässern sind Seehunde dunkelgrau gefärbt und haben unregelmäßig über den Körper verteilte schwarze Flecken.

Der Seehund kommt auf der Nordhalbkugel im Atlantik und Pazifik vor. Er bevorzugt Küsten mit trockenfallenden Sandbänken, auf denen er vor Feinden sicher ist. Man findet ihn aber auch an geschützten Felsküsten.

Die weltweite Gesamtpopulation der Seehunde wird auf 500.000 Individuen geschätzt. Von diesen leben 90.000 an europäischen Küsten.

Während der Seehund an der gesamten Nordseeküste verbreitet ist, ist er in der Ostsee eine extreme Seltenheit; der Bestand in diesem Binnenmeer wird auf 250 Tiere geschätzt, womit Seehunde in der Ostsee noch seltener als Kegel- und Ringelrobben sind. Die Ostsee-Seehunde leben an den Küsten dänischer Inseln und des südlichen Schwedens. Umherwandernde junge Seehunde kommen manchmal auch an deutsche Ostseeküsten.

Quelle: Wikipedia

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Südafrikanischer Seebär

Südafrikanischer Seebär

Die Südlichen Seebären sind eine Gattung der Ohrenrobben. Die acht Arten sind einander sehr ähnlich und vor allem durch die verschiedenen Größen voneinander abzugrenzen. Mit dem Nördlichen Seebären haben sie das dichte, wollige Fell gemein, allerdings enden hier auch schon die Gemeinsamkeiten; Südliche Seebären sind offenbar mit den Seelöwen näher verwandt als mit ihren nördlichen Namensvettern.

Die Farbe der Südlichen Seebären ist meistens hellbraun. Männchen haben außerdem eine schwarze Halsmähne. Zu Fortpflanzungszeiten bilden Seebären große Kolonien, in denen ein Männchen je einen Harem aus mehreren Weibchen unterhält. Zwischen rivalisierenden Männchen gibt es Kämpfe um die besten Plätze an den Küsten, in deren Verlauf jüngere und schwächere Männchen an den Rand der Kolonien gedrängt werden.

Alle acht Arten stehen in der Roten Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion IUCN.

  • Der Galápagos-Seebär fällt unter die Gefährdungskategorie stark gefährdet;
  • der Guadalupe-Seebär und der Juan-Fernandez-Seebär werden als gering gefährdet betrachtet;
  • die restlichen fünf Arten sind als nicht gefährdet angeführt.

Quelle: Wikipedia

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