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Bildergalerie Zitadelle von Kairo

Der Ursprung der Zitadelle geht auf Saladin zurück, der im Jahr 1176 Befestigungsmauern errichten ließ, um die Stadt besser gegen die Angriffe der Kreuzritter verteidigen zu können. Bis heute wird sie vom Militär genutzt, seit etwa 20 Jahren ist sie auch für die Öffentlichkeit zugänglich.

Muhammad Ali machte die Festung, noch als osmanischer Pascha, Anfang des 19. Jahrhunderts zu seinem Regierungssitz. Doch schon wenige Jahre später (1811) befreite er sich und Ägypten von der türkischen Herrschaft indem er in der Zitadelle sämtliche 480 versammelten Mamlukenführer ermorden ließ. Von der Zitadelle genießt man einen interessanten und beeindruckenden Blick über die Millionenstadt Kairo. Bei klarem Wetter sind die Pypramiden von Gizeh zu sehen.

Der Ursprung der Zitadelle geht auf Saladin zurück, der im Jahr 1176 Befestigungsmauern errichten ließ, um die Stadt besser gegen die Angriffe der Kreuzritter verteidigen zu können. Bis heute wird sie vom Militär genutzt, seit etwa 20 Jahren ist sie auch für die Öffentlichkeit zugänglich.

Muhammad Ali machte die Festung, noch als osmanischer Pascha, Anfang des 19. Jahrhunderts zu seinem Regierungssitz. Doch schon wenige Jahre später (1811) befreite er sich und Ägypten von der türkischen Herrschaft indem er in der Zitadelle sämtliche 480 versammelten Mamlukenführer ermorden ließ. Von der Zitadelle genießt man einen interessanten und beeindruckenden Blick über die Millionenstadt Kairo. Bei klarem Wetter sind die Pypramiden von Gizeh zu sehen.

 
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